Fahrzeugankauf in München Menterschwaige

Ankauf von Gebrauchtwagen auch ohne TÜV

Wir sind professionelle Fahrzeughändler in München und kaufen Gebrauchtwagen zu fairen Preisen an. Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf und bieten Sie uns Ihr gebrauchtes Fahrzeug direkt online an.

Welche Autos kaufen wir an?

Fahrzeugankauf München Zamdorf

An uns können Sie fast alle Autos verschiedenster Marken verkaufen. Egal ob mit Unfallschaden, ohne TÜV oder Motorschaden.

Beispiele von uns angekaufter Fahrzeuge

Nutzen auch Sie den Fahrzeugankauf München Menterschwaige.

Autoankauf München Menterschwaige

Wir kaufen Autos in allen Stadtteilen in München und auch im Umland an. Senden Sie uns einfach ein Kontaktformular oder rufen Sie uns direkt an. Wir werden dann alle Details zum Fahrzeugverkauf mit Ihnen besprechen.

Lage München Menterschwaige

Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Ursprung und Entwicklung

Die Villenkolonie Menterschwaige, an der malerischen Isar gelegen und Teil des Münchner Stadtteils Harlaching, entstand ab 1896 durch die Erschließung des Bauunternehmens Heilmann & Littmann. Ursprünglich geprägt von großzügigen Wohngebäuden des späten Historismus, insbesondere des Heimatstils, erstreckt sich die Kolonie über rund 48 Hektar. Namensgeber ist der altehrwürdige Gutshof Menterschwaige, der bereits im 11. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde und bis ins 18. Jahrhundert im Besitz der Wittelsbacher Herzöge von Bayern blieb.

Historischer Hintergrund

Der Gutshof, erstmals 1012 erwähnt, diente seit dem 15. Jahrhundert den Münchner Herzögen und wurde im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Ziel für Ausflüge und Künstlerfeste. Das Anwesen erstreckte sich zwischen Harlaching und Grünwald und wurde im Süden durch die Großhesseloher Brücke und im Norden durch die Bahnstrecke München–Holzkirchen begrenzt. Mit der Eingemeindung 1854 wurde Menterschwaige Teil von Giesing und später von München.

Gedenkstätten und Erinnerung

Der historische Ort, einst Wohnsitz von Alexander Schmorell und Treffpunkt der Weißen Rose, wird durch Gedenkstätten geehrt. Bereits 1946 wurde der Harthauser Platz in Schmorellplatz umbenannt, und 1975 wurde ein Gedenkstein nahe der Harthauser / Holzkirchner Straße errichtet, um an die Widerstandskämpfer und Verfolgten des Dritten Reichs zu erinnern.